Schwarze Katze im Arbat

Bulgakow, Semjonow, sowjetische Deutschlandpolitik und ein bißchen Aberglaube

Von Holger Becker

Schwarzer Kater vor Michail-Bulgakow-Skulptur. Der Kater Behemoth, der auf zwei Beinen geht, Wodka trinkt, mit Pistolen schießt und auf dem Kronleuchter schaukelt, ist als Begleiter des Teufels in Moskau eine der Hauptfiguren in Bulgakows Roman „Der Meister und Margarita“. Der Roman des Ukrainers gehört zu den Klassikern der russischen Literatur
Foto: Michail-Bulgakow-Museum Moskau

Der rote „Lada“ stoppte mit einem Ruck und setzte dann hundert Meter zurück. Es war eine Einbahnstraße. Mein sowjetischer „Betreuer“ hatte sich das Auto vom Großvater ausgeliehen, einem ehemals berühmten Künstler. „Wegen der schwarzen Katze?“, fragte ich. „Ja, aber erzähle es bitte niemandem.“ Wir setzten unsere Spritztour durchs alte Moskau fort. Wir hatten es nicht mehr weit zu den Patriarchenteichen, wo in Michail Bulgakows (1891 bis 1940) phantastischem Roman „Der Meister und Margarita“ der Literaturredakteur Berlioz auf einem Fleck aus Sonnenblumenöl ausrutscht und von der Straßenbahn in der Malenka Bronnaja Uliza geköpft wird, so wie Minuten zuvor von einem anscheinend verrückten, anscheinend deutschen Professor vorhergesagt. Und der Professor, teufelnocheins, wird in den Straßen des Arbat bald mit einem rabenschwarzen Kater gesehen, der auf zwei Beinen geht.

Mein „Betreuer“, nennen wir ihn Juri, liebte den Roman, so wie auch ich. Wir hatten etwa das gleiche Alter. Er arbeitete bei der Zeitung „Sowjetskaja Kultura“, die damals als Organ des Zentralkomitees der KPdSU dreimal in der Woche erschien. „Redakteursaustausch“ hieß der Grund meines einwöchigen Aufenthalts im Oktober 1986, der mich mit Juri auch nach Leningrad führte. Warum ausgerechnet ich, Wissenschaftsjournalist, als Tauschling zu dem Moskauer Kulturblatt sollte, hatte mir keiner gesagt. Ich fragte nicht, nahm es als Gelegenheit, ein Stück von der Welt zu sehen. Wahrscheinlich wollte „Neues Deutschland“, das Organ des Zentralkomitees der SED, niemanden aus der Kulturabteilung schicken, jetzt, da die Politik des neuen Sowjetführers Michail Gorbatschow (1931 bis 2022) frischen Wind auch in der Kultur versprach. Daß es sich bei dem „Hoffnungsträger“ um einen Scharlatan handeln könnte, kam mir noch nicht in den Sinn.

Es war üblich und für einen Journalisten ja auch Ehrensache, Druckbares von der Reise mitzubringen. So sandte ich vorher eine Wunschliste nach Moskau. Auf der stand das Luftfahrtmuseum in Monino, wo auch Weltraumtechnik zu sehen sei, wie mir Kollege Horst Hoffmann (1927 bis 2005) von der „Wochenpost“ erzählt hatte. Touristen kamen dort nicht hin. Und auch ein Interview mit Alexej Leonow (1934 bis 2019) begehrte ich, jenem Kosmonauten, der 1965 als erster Mensch sein Raumschiff verlassen und, nur mit einer Leine gesichert, einen „Spaziergang“ im Weltall unternommen hatte. Leonow betätigte sich auch als Maler, hatte Bilder ausgestellt. Deshalb müßte die „Sowjetskaja Kultura“ an einem Treffen Interesse haben, meinte ich. Als ich in Moskau ankam, war rein gar nichts geregelt. Auch im vermeintlich angebrochenen Zeitalter der „Glasnost“ hieß das Motto: „Pogodi“ – warte! Juri telefonierte mehrmals mit ungenannten Stellen. Aber es führte kein Weg hinein. Monino, njet, Leonow, njet. Vielleicht ein anderes mal…

So blieb uns nichts übrig, als die Zeit mit Sightseeing, Theaterbesuchen und dem Durchprobieren der besten Restaurants von Moskau und Leningrad zu verbringen. Wir gingen ins „Taganka“, zu Sergej Obraszow (1901 bis 1992) und seinen Puppen und langweilten uns in der Leningrader Oper bei Wagners „Lohengrin“. Juri, der gerne gut aß, hatte am meisten Spaß an den Restaurants. Es gab offensichtlich nie Schwierigkeiten, einen Tisch zu bekommen. Leningrad kannte ich noch nicht. Am besten gefiel mir seine barocke Architektur, besonders die Bauten des Italieners Francesco Rastrelli (1700 bis 1771): Winterpalais, Katharinenpalais, Smolny, monumentale Wunderwerke filigraner Leichtigkeit. Ihr Anblick im Licht der tiefstehenden nordischen Sonne lohnte an sich schon die Reise. Er prägte mein Erinnerungsbild dieser Stadt – Leningrad, Du heitere! Ich sah auch die unendlichen Gräberfelder des Piskarjowskoje-Friedhofs. 470.000 Opfer der Blockade Leningrads sind dort bestattet worden. Insgesamt starben während der 28monatigen Belagerung der – fortlaufend bombardierten – Metropole durch deutsche (und auch spanische sowie finnische) Truppen ab dem 8. September 1941 über eine Million Leningrader – Kinder, Frauen, Männer. Die meisten von ihnen verhungerten, so wie von den deutschen Planern dieses Völkermordverbrechens gewollt.

Mein Russisch war schlecht. Doch Juri, als Sohn von sowjetischen Korrespondenten, wie er mir sagte, u.a. in Bonn aufgewachsen, sprach hervorragend Deutsch. Deshalb konnten wir uns auch streiten. Zum Beispiel in der Kasaner Kathedrale zu Leningrad, die das Grab des Heerführers Michail Kutusow (1745 bis 1813) beherbergt. Dieses Grab war und ist von zahlreichen Trophäen des russischen Sieges von 1812 über Napoleon Bonaparte (1769 bis 1821) umgeben. Ich hatte zuvor zufällig Franz Mehrings (1846 bis 1919) Aufsätze zur deutschen Geschichte entdeckt und berief mich auf die Urteile dieses großen marxistischen Historikers. Mehring hielt Kutusow für „einen abgelebten und unfähigen Greis“. Juri ließ das nicht gelten.

Die Kasaner Kathedrale in St. Petersburg (Leningrad). Sie wurde von 1801 bis 1811 nach dem Vorbild des Petersdoms in Rom erbaut. In ihr ist der russische Heerführer Michail Kutusow bestattet, dem Franz Mehring Unfähigkeit attestierte
Foto: A. Savin

In der Sowjetunion wurde Kutusow als Held des „Vaterländischen Krieges“ verehrt. Das sowjetische Militär verlieh als eine seiner höchsten Auszeichnungen einen nach ihm benannten Orden. Den hatte 1942 Josef Stalin (1878 bis 1953) gestiftet, als nach dem deutschen Überfall die Kräfte des russischen Patriotismus gegen den Aggressor geweckt werden sollten. Der Begriff „Großer Vaterländischer Krieg“ diente als Erinnerung an die angebliche Einheit der Nation im Krieg gegen Napoleon, der große Kaiser der Franzosen figurierte als Vorläufer Adolf Hitlers (1889 bis 1945). Einer ernsthaften Überprüfung konnte das nicht standhalten, auch wenn es Leo Tolstoi (1828 bis 1910) gewesen ist, der die Legende vom „Volkskrieg“ in seinem Roman „Krieg und Frieden“ gestrickt hat. Der Plan, Napoleons Heere tief nach Rußland hineinzulocken, sie ihrer Vorräte und ihres Nachschubs zu berauben und aus dem Hinterhalt zu dezimieren, zum Beispiel ging nicht auf den fürstlichen Suffkopf Kutusow zurück, sondern auf den Deutschbalten Michael Andreas Barclay de Tolly (1761 bis 1818), der genau wegen dieser Strategie auf Druck des höfischen Adels als Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte abgelöst und durch Kutusow ersetzt wurde.

Aber Not kennt kein Gebot. Den „Vaterländischen Krieg“ der Russen und seine Figuren zu instrumentalisieren, half den deutschen Faschismus niederzuringen. Doch nachdem das erreicht war, erfuhr das Bild keine Korrektur. So mußten Juri und ich uns auch über Napoleon streiten. Er konnte meiner Meinung überhaupt nicht beistimmen, dem im feudalen Morast verhafteten Rußland hätte damals eine Melioration unter französischer Herrschaft sehr gut getan, so wie das Napoleon als Testamentsvollstrecker der großen Revolution von 1789 ja weiten Teilen Europas angedeihen ließ. Nicht umsonst habe Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 bis 1830) den Korsen die „Weltseele zu Pferde“ und Heinrich Heine (1797 bis 1856) ihn die „menschgewordene Revolution“ genannt.

Nicht von, aber über Juri sollte ich zwei Jahre später hören. Er war nun Redakteur bei einer Zeitung in Köln, einem sowjetischen Blatt, das dort ab 1988 mit einer deutschen Ausgabe erschien. Der Londoner „Economist“ bezeichnete es später als „mouthpiece of Mr Gorbachev’s programme of perestroika“, wobei die lustige Vokabel „mouthpiece“ soviel wie Lautsprecher oder Mundstück bedeuten kann. Ich habe dieses „mouthpiece“ nie zu Gesicht bekommen. Aber es dürfte nachträglich interessant sein, was das Blatt seinem westdeutschen Publikum so erzählt hat. Erfuhren die Leser, wie leer die Läden in Moskau 1988 schon waren? Oder von Lehren aus der Kartoffelkrise 1985/86, als die DDR eine halbe Million Tonnen Kartoffeln geliefert hatte, die dann zu einem großen Teil im Hafen von Leningrad vergammelten? Falls ja, wäre Gorbatschows Kölner „mouthpiece“ besser gewesen als die DDR-Zeitungen. SED-Chef Erich Honecker (1912 bis 1994), der im kleineren deutschen Staat auch die Medien regierte, ahnte zwar, daß die UdSSR unter Gorbatschow auf ein welthistorisches Fiasko zusteuerte, doch sonnte er sich selbstverliebt und starrsinnig im vermeintlich hell scheinenden Licht seiner vermeintlich überaus erfolgreichen und keiner Veränderung bedürftigen Politik. Er, der einst mit Hilfe aus Moskau die Macht in Ostberlin übernommen hatte, war nicht fähig zur offenen Auseinandersetzung mit den „Freunden“ (und das nicht nur, weil eine halbe Million sowjetischer Soldaten auf DDR-Boden standen). Er führte sie verdruckst, mit bürokratischen Methoden, indem er zum Beispiel den Vertrieb des sowjetischen Digests „Sputnik“, einer Hochglanzzeitschrift für die Auslandspropaganda, verbot.

Keine wirkliche Überraschung war es mehr, als ich Ende des ersten Drittels der 1990er erfuhr, Juri sei nun in den Dienst des bundesdeutschen Staatsfunks, der „Deutschen Welle“, getreten. Ich nahm es als Ausdruck der neuen „deutsch-sowjetischen Freundschaft“, die sich insbesondere auf Kosten ehemaliger DDR-Bürger und SED-Genossen etabliert hatte. Anders als Juri aus Moskau fanden viele seiner Ex-Kollegen aus der DDR im formell vereinigten Deutschland keine offenen Arme. Die Sender von Rundfunk und Fernsehen wurden „abgewickelt“, deren Mitarbeiter auf „Stasi-Mitarbeit“ und „Staatsnähe“ durchleuchtet. Nur ein kleiner Teil durfte weitermachen. Es ging ihnen wie vielen anderen – Lehrern, Wissenschaftlern, Polizisten, Verwaltungsleuten, Militärs… Als Gorbatschow 1990 dem westdeutschen Kanzler Helmut Kohl (1930 bis 2017) das Plazet gab, die DDR zu übernehmen, geschah das ohne Garantien für die „Towarischtschi“ im deutschen Osten, der offiziell als „Bruderland“ gegolten hatte, sich real aber immer wieder in die Rolle eines Befehlsempfängers fügen sollte. „Nascha Germanija“ eben.

Seinen tragikomischen Höhepunkt fand das Ganze am 29. Juli 1992. Da ließ Gorbatschows Nachfolger, der peinliche Boris Jelzin (1931 bis 2007), einst Moskauer KPdSU-Chef, nun russischer Präsident, den in seine vermeintliche zweite Heimat geflohenen Erich Honecker unter Androhung von Gewalt nach Deutschland und damit direkt ins Gefängnis abschieben. Ob während der rasenden Fahrt der Kolonne mit dem angehenden Sträfling vom Stadtzentrum zum Flughafen Wnukowo mal wieder eine schwarze Katze am Straßenrand stand – wer weiß. Jedenfalls überschlug sich im Konvoi ein Auto mit Sicherheitspersonal des KGB (siehe Neues Deutschland vom 30. Juli 1992).

Welche Spiele zwischen Moskau und Bonn in den Jahren nach 1985 gespielt worden sind, wissen wir trotz dickleibiger Dokumenten-Bände nicht wirklich. Was machte zum Beispiel Wladimir Semjonow (1911 bis 1992) ab 1986 in Köln, wo bald die deutschsprachige Perestroika-“Mouthpiece“-Ausgabe erscheinen sollte, einen Katzensprung entfernt von Westdeutschlands damaligem Hauptort Bonn? Der Mann war eine Jahrhundertfigur. Schon zur Zeit des Hitler-Stalin-Pakts hatte er ab 1940 als sowjetischer Botschaftsrat in Berlin gearbeitet. Nach dem 8. Mai 1945 gehörte er zu denen, die im Osten Deutschlands tatsächlich das Sagen hatten, mächtiger als ein Walter Ulbricht (1893 bis 1973) oder Wilhelm Pieck (1876 bis 1960). Zuerst fungierte er als politischer Berater der Marschälle an der Spitze der Sowjetischen Militäradministration, dann als „Hochkommissar“, der in den Sitzungen des SED-Politbüros im Zweifelsfall das letzte Wort sprach, anschließend als Botschafter. Bei der Blockade Westberlins 1948 wie am 17. Juni 1953 in Ostberlin führte er Regie. Mehr als 20 Jahre amtierte er als Vize-Außenminister der Sowjetunion, anschließend acht Jahre als Botschafter in der BRD. Um dann seinen Lebensabend als Privatmann in Köln zu verbringen? Er, Semjonow, der alle Geheimnisse der Moskauer Deutschlandpolitik kannte? Wo gibt es denn sowas?

Marschall Wassili Tschuikow, Chef der Sowjetischen Kontrollkommission in der DDR, gratuliert am 3. Januar 1951 dem DDR-Präsidenten Wilhelm Pieck (rechts) zum 75. Geburtstag, in der Mitte Hochkommissar Wladimir Semjonow. Ab 1986 lebte er als angeblicher Rentner in Köln
Foto: ADN-Zentralbild-Illus/ Walter Heilig, Bundesarchiv, Bild 183-09139-020 / CC-BY-SA 3.0

Viel wahrscheinlicher ist, was die englischsprachige Wikipedia mal wußte: Semjonow agierte als „Sonderbotschafter“ in einer Zeit, als in Moskau die ersten Gedanken aufkamen, die „deutsche Frage“ mit dem „Verkauf“ der DDR zu beantworten. Die neue „deutsch-sowjetische Freundschaft“, nun mit der Macht am Rhein, folgte offenbar der närrischen Vorstellung, das geopolitische Ringen könne so ein Ende haben und die Völker Europas würden in Friede, Freude und bei Eierkuchen gemeinsam und gemütlich in einem großen Haus wohnen, das mit russischem Erdgas beheizt wird. Die Verwandtschaft von jenseits des Atlantiks schaue ab und an mal vorbei, um Geschenke zu bringen. Gorbatschow glaubte den Versprechen, eine Dehnung der NATO nach Osten werde es nicht geben. Doch er ließ sich nichts Schriftliches geben.

Für die Illusionen eines Zauberlehrlings, der es der Nato ermöglichte, bis an Rußlands Grenzen vorzurücken, wurden auch die „DDR-Eliten“ geopfert. Gorbatschow brachte das Ganze eine Villa am Tegernsee und Dollarmillionen als buchbarer Redner und Werbefigur ein. Die Sowjetunion zerbarst, und für die meisten ihrer Bürger brachen finstere Zeiten an. Selbst Semjonow konstatierte in seinen 1992 abgeschlossenen Memoiren: „Vieles liegt wegen der ehrgeizigen und machtgierigen Hoffnungen und Träume Michail Gorbatschows heute in Trümmern.“ Nach Honeckers Auslieferung 1992 sagte mir ein ehemaliger Spitzendiplomat der DDR: „Bei mir tritt kein Russe mehr über die Schwelle.“ Ob er es heute wiederholen würde? Ich kann ihn nicht fragen. Er ist längst tot. Aber ich denke, der Satz käme ihm nicht mehr über die Lippen. Drei Jahrzehnte sind vergangen. Und wer will schon mit den Kojoten heulen. Wem als Deutscher sein Leben lieb ist, sollte ja den Weltgeist anflehen, daß sich sein Land sich nicht in neue kriegerische Feindschaft mit Rußland verrennt.

Ein bißchen Aberglaube muß sein. Vielleicht hatte Juri damals recht mit der Vollbremsung. Danach winkte mir doch noch ein kleines Reporterglück. In der Antarktis brach gerade eine riesige Scholle von einem Gletscher in der Weddellsee ab, auf ihr eine sowjetische Forschungsstation. Im Leningrader Institut für Arktis und Antarktis gab mir Jewgeni Korotkewitsch (1918 bis 1994) ein Interview. Der kannte die Antarktis wie seine Westentasche, hatte viele der UdSSR-Expeditionen am Südzipfel unseres Planeten geleitet. Ich konnte von einer Such- und Bergungsaktion berichten, die im ewigen Eis gerade begann.

Empfohlene Bücher
– Michail Bulgakow: Der Meister und Margarita, Aus dem Russischen von Thomas Reschke. Mit Illustrationen von Hans Fronius Verlag Volk und Welt, Berlin 1975, 416 Seiten, antiquarisch von 10 bis 30 Euro
– Wladimir S. Semjonow: Von Stalin bis Gorbatschow – Ein halbes Jahrhundert in diplomatischer Mission 1939-1991, Nicolaische Verlagsbuchhandlung, Berlin 1995, 431 Seiten, antiquarisch von 35 bis 60 Euro
– Franz Mehring: 1807 bis 1812. Von Tilsit nach Tauroggen. In: Gesammelte Schriften. Dietz-Verlag, Berlin 1965. Im Internet kostenlos: Googeln nach „Sozialistische Klassiker 2.0“

Januar 2023