Pracht im Winkel

Ausflüge in die kleine und die große Welt: Zwischen Schloß Bothmer und Downing Street 10

Von Holger Becker

Wer weiß, was eine Festonallee ist, Hand hoch!

Keiner? Oder doch? Der Begriff „Feston“ immerhin findet sich bei Wikipedia und natürlich in unserem unverzichtbaren Brockhaus von 1922. Wir nehmen zur Kenntnis: Es handelt sich um ein Girlanden-Motiv, das an Hausfassaden, auf Tapeten, textilen Erzeugnissen oder auch Bildern berühmter Maler auftaucht, um ein „nachgebildetes Gewinde von Zweigen, Blumen, Früchten“, so der Brockhaus in aller Kürze. Normalerweise hängt ein Feston durch wie ein Schlappseil, wobei die Enden seit der Antike gern auf Löwenschädeln liegen, von denen die äußersten Spitzen der imaginierten botanischen Kordel lotrecht nach unten baumeln.

Aber eine Festonallee? Wer das Wort am Computer in die Suchmaschine eingibt, landet unweigerlich im Klützer Winkel, einer hügeligen Landschaft an der mecklenburgischen Küste im Dreieck zwischen Wismar, Dassow und Grevesmühlen. Von manchen Anhöhen schimmert dort dem Betrachter, also dem, der sich die Welt nicht nur am Bildschirm ansieht, über Felder und Wiesen hinweg schon aus Kilometern Entfernung das Blau der Ostsee entgegen.

Schloß Bothmer im Klützer Winkel, nach Ludwigslust die zweitgrößte barocke Anlage Mecklenburgs Foto: Holger Becker

Wir suchen das Schloß Bothmer, das am Rand des Winkelhauptstädtchens Klütz liegt. Von Südosten führt dorthin eine von 69 Bäumen gesäumte Allee. Auf den ersten Blick sieht es aus, als müßten es Kopfweiden sein. Denn die recht kurzen Stämme sind gespalten, und die Hauptäste dieser Bäume spreizen sich in nahezu rechtem Winkel hinüber zu ihren in gerader Linie ausgerichteten Nachbarn. Es sind aber Holländische Linden, die sich im Auge des Betrachters zu zwei 270 Meter langen Baumgirlanden links und rechts des kiesbestreuten Hohlweges verbinden. Einer Festonallee eben. Offensichtlich die einzige in Deutschland.

Ob das alles so gewollt war, ist nicht recht klar. Es gibt die Theorie, die Bäume seien schon zur Zeit ihres Anpflanzens im ersten Drittel des 18. Jahrhunderts gespalten worden. Nach anderer Ansicht resultiert die girlandeske Form aus Vernachlässigung. Der fürs Barock typische Kastenschnitt sei schon bald eingestellt worden, die Äste wurden zu schwer für die Stämme, die es auseinanderriß. Wie auch immer, die Leute in der Gegend erzählten früher, die Bäume steckten mit der Krone im Boden, und das seltsame Gezweig sei ausgeschlagenes Wurzelwerk. So berichtet es der mecklenburgische Schriftsteller Fritz Meyer-Scharffenberg (1912 bis 1975) in seinem Buch „Wismar, die Insel Poel und der Klützer Winkel“.

Als Besucher, die von alledem noch nichts wissen, nähern wir uns dem Schloß zu Fuß über diese Allee. Mit jedem Schritt weitet sich der Blick auf das breit ausladende barocke Ensemble. Vor dem Eingangstor berät sich eine eine Familie aus Schwaben, Mutter, Vater, Tochter, Sohn. „Des isch au ned mid ehrlichr Gschäft verdiend worda“, sagt der Vater, während die anderen nicken. Da wird er wohl recht haben. Aber dazu kommen wir noch.

Schloß Bothmer überwältigt. In einer Breite von 200 und einer Tiefe von 100 Metern umfassen das zweistöckige Haupthaus, Kavalierhäuser, Pavillons und einige Verbindungshäuser den Schloßhof von drei Seiten. Das alles ist gemauert aus Backstein, der ziegelfarbig überstrichen, im vollen Sonnenschein eine geradzu pompöse Leuchtkraft entfaltet. Als Bauherr könnte ein Typ wie August der Starke vermutet werden, wenn der nicht weit weg in Sachsen und Polen sein Wesen getrieben hätte. Oder vielleicht einer der mecklenburgischen Herzöge, die zwar fast immer geldklamm waren, aber doch das Ludwigsluster Schloß als besonderes Kleinod und mit allem Drum und Dran größte Barockanlage Mecklenburgs errichten ließen. Allerdings einige Jahre später.

Hans Caspar von Bothmer. Das Porträt fertigte 1717 der Holländer John Faber sen.
Quelle: wikimedia commons/ National Potrait Gallery, London

Der namensgebende Bothmer jedoch war Sproß eines niedersächsischen Geschlechts niederen Adels. So weit wir wissen hat er sein Schloß im Klützer Winkel nie gesehen. Hans Caspar von Bothmer (1656 bis 1732), so hieß er, war allerdings ein gewiefter Mann. Ab 1683 machte er Karriere im diplomatischen Dienst des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg (inoffiziell „Kurfürstentum Hannover“) Ab 1711 ständig in London tätig, sorgte er dafür, den Verzwicktheiten der Thronfolge in London zum Trotz seinen welfischen Fürsten Georg Ludwig zum König von Großbritannien zu machen. Als Georg I. (1660 bis 1727) regierte der nun ab 1714 in Personalunion das Reich der Briten und die niedersächsischen Lande. Bothmer, schon 1713 zum Reichsgrafen erhoben, bewährte sich als sein wichtigster Berater, ab 1720 auch als sein Statthalter auf dem Kontinent. Bothmer übernahm in London die „Deutsche Kanzlei“ und regierte aus der Ferne das hannoversche Fürstentum. Sein König hatte auf der Insel genug zu tun, bezwang zweimal Aufstände der aufsässigen Schotten, baute die – „Britannia, rule the waves“ – bald Ozeane beherrschende Flotte und das britische Kolonialreich auf.

Privat wohnte Bothmer luxuriös in der Downing Street Nr. 10, die damals „Bothmar House“ hieß und die nach seinem Tod 1732 Sitz der britischen Regierungschefs wurde. Bei ihm verkehrte die feine Londoner Gesellschaft, so auch der Komponist Georg Friedrich Händel (1685 bis 1759), der im Auftrag von Bothmers Chef seine berühmte „Wassermusik“ komponierte. Wer etwas von Bothmer wollte, der anders als die Minister in Hannover direkten Zugang zu Georg I. hatte, mußte für gewöhnlich Geld mitbringen. Korruption war auch an den Höfen jener Zeit gang und gäbe. Aber der Niedersachse muß dies Handwerk besonders gut beherrscht und die „Geldgeschenke“ mit schönem Gewinn bei anderen Geschäften vermehrt haben, zum Beispiel mit der Zucht und dem Verkauf von Pferden sowie der Aktienspekulation. Aus seinen Bezügen als Staatsdiener jedenfalls hätte er die Summen nicht aufbringen können, die er ab 1721 für den Kauf von zehn Gütern im Klützer Winkel einsetzte. Nach heutigem Geld sollen es 80 Millionen Euro gewesen sein. Dafür bekam er 5000 Hektar des besten Bodens in ganz Mecklenburg, geeignet für den ertragreichen Anbau feiner Feldfrüchte, dem auch das milde Klima in der Nähe der Ostsee zugute kommt.

Downing Street 10, London. Den Sitz der britischen Premierminister bewohnte als erster Hans Caspar von Bothmer. Das stammt aus dem Februar 1974
Foto: wikimedia commons/ Philip Halling/ CC BY-SA 2.0

Als Deutscher konnte Bothmer kein Land in Großbritannien kaufen. Aber warum er sein Geld ausgerechnet in den Klützer Winkel steckte, erklärt sich weder daraus noch aus der Beschaffenheit der erworbenen Äcker in zwingender Weise. Vielleicht gibt folgende Geschichte einen Fingerzeig: Ab 1713 regierte in Schwerin ein Herzog namens Karl Leopold (1678 bis 1747), der als einziger seiner über viele Generationen regierenden Sippe ernsthaft, nämlich mit der nötigen Gewalt, versuchte, die mecklenburgischen Junker in die Schranken zu weisen und sogar die von ihnen geliebte und verteidigte Leibeigenschaft ihrer Untertanen abzuschaffen. Seine zeitgemäßen absolutistischen Bestrebungen, die er mit Hilfe russischer Truppen durchzusetzen suchte, stießen natürlich auf den verbissenen Widerstand der sich adlig dünkenden Gutsherrn (siehe unseren Beitrag „Von Residenz und Pestilenz“).

Als Wortführer der Junker agierte Andreas Gottlieb Freiherr von Bernstorff (1649 bis 1726), der einem alten mecklenburgischen Geschlecht aus der Grevesmühlener Ecke nah am Klützer Winkel entstammte. Auch er stand in Diensten des Kurfürstentums Hannover, war als 1. Minister lange noch mächtiger als Bothmer, half ebenso mit, seinen Fürsten auf den britischen Thron zu hieven, und leitete noch vor Bothmer als erster Inhaber dieses Amtes die „Deutsche Kanzlei“ in der britischen Hauptstadt. Mit Bernstorff an der Spitze klagten die mecklenburgischen Landstände beim Kaiser in Wien, der gegen den junkerfeindlichen Karl Leopold 1717 die „Reichsexekution“ verhängte. Beauftragt wurde damit passenderweise der Kurfürst von Hannover, Bernstorffs Chef. Der schickte eine Truppe von 12.000 Mann nach Mecklenburg, die Karl Leopold entmachtete. Das Land Land wurde nun bis 1728 formell von einer „Kaiserlichen Kommission“, de facto vom Haus Hannover regiert. Die Unsicherheit über Mecklenburgs weiteres Schicksal als Staatsgebilde war in diesen Jahren groß. Hannover wollte sich das Land liebend gern einverleiben. Der König von Preußen, der sich auf altes Erbrecht berufen konnte, dachte ebenso.

Herzog Georg Ludwig im Jahre 1705 als Herrscher von Hannover. Als Georg I. Wird er britischer König. Das Porträt stammt von dem Künstler John Smith nach einem Gemälde von Johann Leonhard Hirschmann
Quelle: wikimedia commons/ National Portrait Gallery, London

Sollte es ein zeitlicher Zufall sein, daß Bothmer 1721 seinen Bruder losschickte, Güter im Klützer Winkel aufzukaufen, nachdem er 1720 Bernstorff als Chef der Deutschen Kanzlei beerbt hatte und nun voraussichtlich maßgeblich über das Schicksal Mecklenburgs bestimmen konnte? 1726 beauftragte er den Architekten Johann Friedrich Künnecke (Geburtsjahr unbekannt, gestorben 1738) mit dem Bau des Schlosses. Als es 1732 fertig war, wirkte es, als habe hier einer mehr gewollt, als nur einen Familiensitz zu errichten, als habe Bothmer, in dieser Zeit zweitmächtigster Mann des Empire, im fetten Boden nahe der Ostsee das Banner der britisch-hannöversche Besatzungsmacht aufgepflanzt. Architekturhistoriker meinen, ein Vorbild für den Schloßbau sei – neben Einflüssen aus Holland – das Buckingham House gewesen, der Vorläufer des Buckingham Palace in London.

Bothmer jedenfalls durfte darauf rechnen, an diesem Platz den Landesherrn zu vertreten, der eben keiner der angestammten mecklenburgischen Herzöge mehr sein würde. Dazu kam es dann doch nicht. Das Amt Grevesmühlen immerhin, in dem die Bothmerschen Besitzungen lagen, blieb noch lange an das Haus Hannover verpfändet, das sich damit die Kosten der „Reichsexekution“ erstatten ließ. Ein kleiner Trupp hannöverscher Soldaten hielt die Gegend in Schach und sorgte dafür die geforderten Gelder einzutreiben.

Die Ausstellung, die sich heute im Schloß besichtigen läßt, sagt leider nichts über die mecklenburgischen Zustände damals, obwohl sie uns allerhand über den Bauherrn Bothmer, die Ausstattung des Hauses und seine Nachfahren erzählt. So informiert sie sachlich über die Jahre nach 1945, als sich hier – nach endlich stattgehabter Bodenreform und historisch fälliger Enteignung der großen Grundherrn – eines der wohl schönsten Altenheime in der DDR etablierte, benannt nach der Sozialistin, Friedensaktivistin und Frauenrechtlerin Clara Zetkin (1857 bis 1933) Für diese demokratisierte und sinnvolle Nutzung erfuhr die Anlage zweckbedingte Umbauten. Nach zweieinhalb Jahrhunderten Existenz hätte sie allerdings dringend saniert werden müssen. Der Park gehörte der Kommune. Ein „Parkaktiv“ rettete und pflegte ihn unter fachkundiger Anleitung eines Gärtners.

Brenzlig gestaltet sich die Lage, nachdem das Altenheim 1994 in einen Neubau gezogen war. Der Landkreis verkaufte Schloß und Park 1998 für jeweils eine Mark an ein Politologen-Ehepaar aus Schleswig-Holstein, mit der Auflage, für Sanierung zu sorgen. Doch es passiert kaum etwas, außer einer neuen Regelung, nach der Besucher des Parks Eintritt und Radfahrer auf der Allee „Maut“ bezahlen sollten. Es kostete dann beträchtlichen juristischen Aufwand, den Verkauf rückgängig zu machen. Aber es geschah endlich das Vernünftige: Das Land Mecklenburg-Vorpommern übernahm 2008 das Ganze als Eigentümer, ließ das kulturhistorische Denkmal für rund 37 Millionen Euro auf Vordermann bringen. Seit 2015 kann es zum Eintrittspreis von 6 Euro (ermäßigt 4 Euro) besichtigt werden.

Wie wir schon sahen, gibt es rund um den Bothmerschen Besitz Aspekte, die weiterer Aufklärung harren, auch Legenden, die überprüft gehören. Ist es zum Beispiel richtig, „die Grafen Bothmer“ unter dem Rubrum „Aufgeklärter Adel in Mecklenburg“ zu subsumieren, wie es der Autor Peter Nöldechen (1930 bis 2019) praktizierte? Es wäre schon interessant von weiteren „weißen Raben“ unter Mecklenburgs Gutsbesitzern zu erfahren, vergleichbar dem Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld (1902 bis 1944), der als Angehöriger des Stauffenberg-Kreises im Widerstand gegen Hitler zu der Einsicht fand, freiwilliger Verzicht auf großen Grundbesitz und eine Bodenreform seien nötig für ein besseres Deutschland. Nöldechen stellte immerhin den Bezug zwischen Bothmers Erscheinen in Mecklenburg, der „Reichsexekution“ sowie der hannöverschen Besatzung des Klützer Winkels her. Aber er behauptete dann die Bothmers seien „von Anfang an moderne Grundherren“ gewesen. „Ihre Güter“, so schrieb er, „waren Pachthöfe, die selbständige Bauern bewirtschafteten.“ Das überzeugt nicht, da bei diesem Modell zum Pachtgut Bauern gehörten, die keineswegs frei, sondern vielmehr leibeigen und zu Frondiensten verpflichtet waren. Die Ablösung von Fron- in Geldleistungen und das Ende der Leibeigenschaft ist im reaktionären Ostelbien erst eine Sache des 19. Jahrhunderts.

Die „Untaten“ des junkerfeindlichen Herzogs Karl Leopold von Mecklenburg-Schwerin beschreibt ein „aktenmäßiger Bericht“ aus dem Jahr 1719. Verfaßt hat ihn der Johann Schaevius (1680 bis 1743) als „Konsulent“, das heißt Anwalt der mecklenburgischen Ritterschaft. Auch Schaevius stand in hannöverschen Diensten, ab 1716 als Mitglied des Lauenburgischen Hofgerichts

Als tatsächlichen Liberalen konnte Nöldechen Otto Graf von Bothmer (1865 bis 1918) benennen. Von der mecklenburgischen Junkerschaft angefeindet, zog der 1907 für die Freisinnige Vereinigung in den Reichstag ein. Dort brachte er mit anderen eine Vorlage ein, nach der Kaiser Wilhelm II. Mecklenburg die Einführung einer modernen Landesverfassung verordnen sollte, die ein Ende der Ständeherrschaft und ein aus Wahlen hervorgegangenes Parlament bringen sollte – also das, was die Junkerschaft immer wieder zu verhindern wußte. Die Mehrheit im Reichstag, in dem der Bothmer-Otto allerdings nie die Zähne auseinander bekam, lehnte das ab. Erst die Novemberrevolution von 1918 regelte das Problem wenigstens formell.

Aber reicht dieser eine Bothmer zur Behauptung einer Tradition? Was wissen wir vom Verhältnis der Bothmers zur Nazi-Herrschaft? Der Historiker Stephan Malinowski zählt in seinem Buch „Vom König zum Führer“ 22 Angehörige des allerdings weitverzweigten Bothmer-Geschlechts, die der NSDAP angehörten, 12 davon schon vor dem 30. Januar 1933. Nöldechen selbst gab einen Hinweis, nach dem der letzte „Majoratsherr“, Ludwig Graf Bothmer (1889 bis 1953), sich 1919 dem Freikorps Epp zur „Befreiung von München“ angeschlossen hat. Das ist die berüchtigte Mördertruppe, die damals von SPD-Reichswehrminister Gustav Noske (1868 bis 1946) beauftragt wurde, die Münchner Räterepublik niederzuschlagen. Das Freikorps Epp brachte bedenkenlos Gefangene und Zivilisten um, so den Schriftsteller und Pazifisten Gustav Landauer (1870 bis 1919), der nach viehischer Mißhandlung im Zuchthaus Stadelheim durch Schüsse in Augenhöhle, Stirn und Brust getötet wurde. Historikern gilt es als eine Keimzelle der Nazibewegung, auch weil ihm spätere Naziführer wie Rudolf Heß (1894 bis 1987), Hans Frank (1900 bis 1946) und Ernst Röhm (1887 bis 1934) angehörten. Wir nehmen mal an, es liegt hier keine Verwechslung des praktizierenden Anthroposophen Ludwig mit Karl Graf von Bothmer (1881 bis 1947) vor, jenem völkischen Publizisten, der im Juli 1919 im Zuge eines Kurses an der Universität München den Reichswehrspitzel Adolf Hitler (1889 bis 1945) im Fach Propaganda schulte. Hitler hörte bei diesem Bothmer, der sich in dem Kreis um Dietrich Eckart (1868 bis 1923) und Gottfried Feder (1883 bis 1941) tummelte, der ideologischen Mentoren des späteren „Führers“, einen Vortrag über die SPD.

Literatur

– Peter Nöldechen: Die Grafen Bothmer. Aufgeklärter Adel in Mecklenburg. Callidus. Verlag wissenschaftlicher Publikationen, Wismar 2014, 84 Seiten, 14,50 Euro

– Dorian Rätzke: Schloß Bothmer . Legenden und Wahrheiten. Boltenhagen-Verlag. Boltenhagen, Boltenhagen 2014, 197 Seiten, 17,90 Euro